Der Beitrag in 150 Wörtern
Vorurteile werden sowohl in positiver als auch in negativer Form gebildet. Sie stellen eine Beurteilung, Bewertung oder Kategorisierung von Personen, Situationen oder Dingen dar. Vorurteilsbildung ist menschlich und passiert sowohl bewusst als auch unbewusst. Gerade die unbewussten Zuschreibungen müssen im professionellen Kontext reflektiert und so ins Bewusstsein geholt werden, um vorurteilsbewusst zu arbeiten. Dieser Beitrag stellt eine einfache und doch zielführende Methode dafür vor. Probieren Sie es aus. Sie können damit Stereotype und Stigmatisierungen filtern und mit neuen Sichtweisen überschreiben. Das geht allein, besser aber im Team.