kindergarten heute auf der didacta

Tief durchatmen, sich selbst auf die Schulter klopfen? Welches Rezept haben Sie in petto, wenn es so richtig stressig wird? Das haben wir Sie auf der didacta in Hannover gefragt. Hier eine Auswahl Ihrer persönlichen Gelassenheitsrezepte:

Mein persönliches Gelassenheitsrezept:
 „Ruhe bewahren, einen Moment innehalten, Zeit nehmen zum Überlegen.“ Jette Vohrmann aus Twist  

Mein persönliches Gelassenheitsrezept:
„Eine halbe Stunde Meditation am Tag muss sein! Außer, man hat viel zu tun! Dann braucht man eine ganze Stunde!“ Silke Reitner aus Neumünster   

Mein persönliches Gelassenheitsrezept:
„Man nehme: eine Prise frische Luft, eine Handvoll schöne Gedanken und eine große Portion Dankbarkeit! Fertig.“ Joline Thünemann aus Hille   

Mein persönliches Gelassenheitsrezept:
„ Ein Waldspaziergang – hilft sofort und hat keine Nebenwirkungen!“ Almuth Gerstmeier aus Aurich  

Mein persönliches Gelassenheitsrezept:
„Im Kleinteam loben wir uns gegenseitig. Entweder direkt in den jeweiligen Situationen oder auch am Tagesende, kurz bevor wir nach Hause gehen.“ Anne Gyamfi aus Limburg  

  1. „Ich mache drei Atemübungen, wenn es gerade sehr stressig ist, am besten in einem kleinen Raum alleine, geht auch auf der Toilette:
    Einatmen, dabei den Kopf gerade halten, dann Luft anhalten, dann ausatmen, prustend wie ein Pferd und dabei den Kopf nach vorne beugen.
  2. Einatmen, dabei die Hände von unten nach oben führen, Luft anhalten, ausatmen und dabei die Hände wieder nach unten führen (wie ein Aufzug, der hoch- und runterfährt).
  3. Einatmen und dabei mit der Hand eine Blume pflücken, Luft anhalten, ausatmen und dabei die Pusteblume verpusten.“ Angelika Mannshardt aus Karlsruhe  

Mein persönliches Gelassenheitsrezept:
 „Sport: Wasserg ymnastik, Qigong, Schwimmen und Radfahren. Radfahren aber nur im Sommer. Und jeden Morgen ziehe ich eine Karte aus meinem Set mit positiven Lebensweisheiten. Das ist immer schon ein guter Start. Außerdem tausche ich mich mit meinem Mann beim Abendessen aus. Was hat mich/ihn beschäftigt? Nach einer kurzen Zeit setzen wir dann bewusst die Grenze, dann beginnt das Privatleben.“ Martina Brantl aus Hannover  

Mein persönliches Gelassenheitsrezept:
„Musik hören. Auch in der Kita, gemeinsam mit den Kindern. Ich bin Türkin und entspanne besonders gut bei türkischer Musik. Die Kinder mögen sie und lassen mich dann auch mal zehn Minuten Musik abspielen. In der Pause schlafe ich im Mitarbeiterzimmer, mit Wecker.“ Güngör Orhan aus Hannover  

Mein persönliches Gelassenheitsrezept:
„Meditation. Jeden Tag. Und im Sommer Motorrad fahren.“ Christine Conrad aus Nienburg  

Danke und herzlichen Glückwunsch! 
Bei allen Teilnehmenden, die uns ihr Gelassenheitsrezept verraten haben, möchten wir uns herzlich bedanken. Jeweils ein dialogisches Fotobuch „Von Schuhen, Socken und Füßen“ haben gewonnen: Christine Conrad aus Nienburg, Petra Römling-Irek aus Neumünster, Angelika Mannshardt aus Karlsruhe, Joline Thünemann aus Hille und Jette Vohrmann aus Twist. Herzlichen Glückwunsch!

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