Kommentierte Fakten zu einem gesellschaftlichen Problem: Aufwachsen in Armut Armut hat mindestens zwei Facetten: einen Mangel an materiellen Gütern und das negative Reden über die betroffenen Kinder und ihre Familien. Diese Belastung führt dazu, dass die Kinder sich im Durchschnitt u. a. weniger wohlfühlen. Von Michael Klundt © David-W - photocase 4_2020, 50. Jahrgang, S. 10-13 / / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,95 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 74,20 € für 10 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 13,50 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 69,50 € für 10 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Michael Klundt Professor für Kinderpolitik an der Hochschule Magdeburg-Stendal und Leiter des Studiengangs Kindheitswissenschaften und Kinderrechte. Forschungs- und Publikationsschwerpunkte: (Kinder-)Armuts- und Reichtumsforschung, Kinder- und Sozialpolitik sowie Kinder- und Menschenrechte. Auch interessant Plus Ausgabe 1_2025 S. 32-33 Gute Arbeitsorganisation ist die halbe Miete: Setzen Sie Prioritäten! Von Daniela Kock Gratis Ausgabe 1_2025 S. 34 leiten.pech.pannen: „Haben Sie meine E-Mail schon gelesen?“ Von Lene Wendland Gratis Ausgabe 1_2025 S. 28-30 So fühlen sich hochsensible Fachkräfte gesehen Von Helia Schneider
Michael Klundt Professor für Kinderpolitik an der Hochschule Magdeburg-Stendal und Leiter des Studiengangs Kindheitswissenschaften und Kinderrechte. Forschungs- und Publikationsschwerpunkte: (Kinder-)Armuts- und Reichtumsforschung, Kinder- und Sozialpolitik sowie Kinder- und Menschenrechte.
Plus Ausgabe 1_2025 S. 32-33 Gute Arbeitsorganisation ist die halbe Miete: Setzen Sie Prioritäten! Von Daniela Kock
Gratis Ausgabe 1_2025 S. 34 leiten.pech.pannen: „Haben Sie meine E-Mail schon gelesen?“ Von Lene Wendland