Grenzverletztendes Verhalten verhindern: Kinderschutz im Alltag Das Wohlbefinden der Kinder im Alltag als Priorität setzen – das gelingt nicht immer. Fehlverhalten von Fachkräften ist menschlich, sollte aber von Kolleg:innen klar benannt und gemeinsam reflektiert werden. Von Bianka Pergande © Maskot/GettyImages 1_2024, 54. Jahrgang, S. 26-29 / / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,95 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 74,20 € für 10 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 13,50 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 69,50 € für 10 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Bianka Pergande Geschäftsführerin der Deutschen Liga für das Kind. Auch interessant Plus Ausgabe 1_2025 S. 20-24 Mitbestimmung: Best Practice: Beschweren leicht gemacht Von Martina Junius, Veronika Werner Themenpaket: Mehr Qualität durch Mitbestimmung Gratis Ausgabe 9_2024 S. 25 Nachgefragt: „Sich um friedliche Lösungen bemühen muss bereits bei Kindern beginnen“ Von Jörg Maywald Plus Ausgabe 8_2024 S. 34-37 Rechtssicher handeln: Gewalt von Kindern gegen Fachkräfte Von Heike Schnurr Themenpaket: Rechtsicher handeln – Gewalt in der Kita
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