Gewaltprävention in der Kita: Kinder feinfühlig begleiten Es ist wichtig, über grenzverletzendes Verhalten zu sprechen, und ebenso wesentlich, Lösungen vorzustellen. Das Präventionsprogramm „Mutausbruch“ sensibilisiert Fachkräfte für die Bedürfnisse der Kinder. Von Regina Remsperger-Kehm, Lara Irene Wintzer © Tairome/GettyImages 3_2024, 54. Jahrgang, S. 28-31 / / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,95 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 72,00 € für 10 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 13,00 € Versand (D) 67,50 € für 10 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Regina Remsperger-Kehm Dr. Regina Remsperger-Kehm ist Sozialpädagogin und Erziehungswissenschaftlerin. Sie lehrt und forscht als Professorin für frühkindliche Bildung an der Hochschule Fulda. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Fachkraft-Kind-Interaktionen, Begleitung der Bildungsprozesse von Kindern, Kinderrechte, Kinderschutz, Gesundheitsförderung, Qualitätsentwicklung in der frühen Bildung. Lara Irene Wintzer Ist Sozialarbeiterin und Kindheitspädagogin und als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Zentrum für Kinder- und Jugendforschung an der Evangelischen Hochschule Freiburg tätig. Auch interessant Plus Ausgabe 8_2024 S. 34-37 Rechtssicher handeln: Gewalt von Kindern gegen Fachkräfte Von Heike Schnurr Themenpaket: Rechtsicher handeln – Gewalt in der Kita Plus Ausgabe 4_2024 S. 22-23 Qualität im Team entwickeln: „Gemeinsam ringen wir um jede Verbesserung“ Von Susanne Kühn, Amna Janne Akeela Gratis Ausgabe 4_2024 S. 15 Frage & Antwort: "Ist es sinnvoll, im Team ein „Codewort“ zu vereinbaren?" Von Helia Schneider
Regina Remsperger-Kehm Dr. Regina Remsperger-Kehm ist Sozialpädagogin und Erziehungswissenschaftlerin. Sie lehrt und forscht als Professorin für frühkindliche Bildung an der Hochschule Fulda. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Fachkraft-Kind-Interaktionen, Begleitung der Bildungsprozesse von Kindern, Kinderrechte, Kinderschutz, Gesundheitsförderung, Qualitätsentwicklung in der frühen Bildung.
Lara Irene Wintzer Ist Sozialarbeiterin und Kindheitspädagogin und als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Zentrum für Kinder- und Jugendforschung an der Evangelischen Hochschule Freiburg tätig.
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