Stadtnatur entdeckenWind - das unsichbare Element

© Ute Halada, Dormagen

Den Wind bewusst wahrnehmen – wann war das das letzte Mal? Wahrscheinlich denken die meisten an Gegenwind beim Fahrradfahren oder in einer schwierigen Situation. Aber das ist nicht gemeint, sondern sich in den Wind stellen, die Augen schließen, Arme und Hände seitlich ausbreiten und dann einfach den Wind spüren. Eine Sinneserfahrung, die pädagogische Fachkräfte mit Kindern überall draußen machen können, wenn es windet. Aus dem Spüren des Windes kann sich ein Projekt entwickeln. Woher wissen die Kinder, ob es Wind gibt? Können sie ihn sehen oder hören? Um den Wind sichtbar zu machen, können Windanzeiger aus einfachen Stöcken und Stoff- oder Wollbändern hergestellt werden. Oder die Kinder lassen einen Drachen steigen. Um den Wind hörbar zu machen, kann ein Mobile aus Stöcken gebaut werden. Die Stöcke müssen so dicht aneinander befestigt werden, dass sie bei Wind aneinanderschlagen.

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