Qualitätsentwicklung: Unsere Perspektive zählt Was wäre, wenn Kinder entscheiden, ob ihre Kita gut oder schlecht ist? Qualität „vom Kind aus gedacht“ eröffnet hier neue Erfahrungsräume – für alle. Von Iris Nentwig-Gesemann © Veronika Werner, Kita "Tietzer Strolche", TÄKS e.V., Berlin 1_2025, 55. Jahrgang, S. 10-12 / / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,95 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 74,20 € für 10 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 13,00 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 69,50 € für 10 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Iris Nentwig-Gesemann Professorin für Bildung im Kindesalter und Leiterin des Studiengangs Erziehung und Bildung im Kindesalter an der Alice Salomon Hochschule Berlin. Auch interessant Plus Ausgabe 1_2025 S. 13 Fachbegriff erklärt: Kinderperspektivenansatz Von Iris Nentwig-Gesemann Plus Ausgabe 1_2025 S. 14-19 Partizipation: Jeder Tag ist Kindertag Von Monika Karacic Plus Ausgabe 1_2025 S. 20-24 Mitbestimmung: Best Practice: Beschweren leicht gemacht Von Martina Junius, Veronika Werner
Iris Nentwig-Gesemann Professorin für Bildung im Kindesalter und Leiterin des Studiengangs Erziehung und Bildung im Kindesalter an der Alice Salomon Hochschule Berlin.
Plus Ausgabe 1_2025 S. 20-24 Mitbestimmung: Best Practice: Beschweren leicht gemacht Von Martina Junius, Veronika Werner