Holen Sie sich Unterstützung!Aufgaben und Rolle der Fachberatung

Auch wenn die Fachberatung von sich aus eher unregelmäßig die Einrichtung besucht, so übt sie dennoch eine wichtige Funktion aus. Nur wenn die Leitung ein Bild vom gesamten Spektrum der Unterstützungsmöglichkeiten durch die Fachberatung hat, kann sie diese bei Bedarf auch gezielt anfragen und nutzen.

Wenn Sie die Zeitung aufschlagen, begegnen Ihnen immer wieder einmal Stellenanzeigen, in denen Fachberatungen gesucht werden: Fachberater für Kücheneinrichtung und Gartenzubehör, Fachberaterinnen für Modeschmuck und Kosmetikprodukte usw. Meistens hat man dann gleich ein ziemlich genaues Bild von dem Aufgabenbereich dieser Personen. Aber gilt das auch für Fachberatungen für Kindertageseinrichtungen? Sicherlich wird es in irgendeiner Form letztlich immer um Kinder gehen. Und vielleicht liegt es an der Individualität jedes einzelnen Kindes, dass wir gerade bei der Kita-Fachberatung einer großen Vielfalt an Ausgestaltungsmöglichkeiten begegnen.

Tatsächlich finden sich in der Praxis ganz unterschiedliche Formen von Fachberatung mit dementsprechend unterschiedlichen Aufgabenstellungen, Zuständigkeiten und Kompetenzen. Auch in der Fachliteratur gibt es kein einheitliches Bild, sodass die Ansätze, Begrifflichkeiten, Konzepte und Aufgabenbeschreibungen äußerst vielfältig sind.

 

Ein Hauptgrund für die Unterschiedlichkeit der Ausgestaltung von Fachberatung liegt darin, dass es die bundesgesetzlichen Regelungen den Ländern ermöglichen, die gesetzlichen Grundlagen auszudifferenzieren und den jeweiligen Landesgegebenheiten anzupassen. Des Weiteren sorgen geschichtliche Traditionen in den Bundesländern vor und nach der Wiedervereinigung sowie die Trägervielfalt für diese Diversität. Es ist festzustellen, dass es in der Ausgestaltung des Beratungsangebotes bei den jeweiligen Trägern vergleichbare Elemente, aber auch deutlich divergierende Vorstellungen und trägerspezifisch Akzente gibt. Fachberatung ist angesiedelt bei:

  • den örtlichen Trägern der öffentlichen Jugendhilfe
  • den Trägern der freien Jugendhilfe
  • den Spitzenverbänden der freien Wohlfahrtspflege
  • bei Trägern der Kindertageseinrichtungen
  • bei kommerziellen Unternehmen und freiberuflich Tätigen

Geschichte

Anfang des 20. Jahrhunderts begannen Ausbildungsinstitutionen, (in der Regel) junge Frauen für die Arbeit mit Kleinkindern in Kindergärten auszubilden. Um in diesem Arbeitsfeld eigene Schwerpunkte setzen und auf gesellschaftliche Entwicklungen reagieren zu können, erkannten vor allem kirchliche Institutionen die Notwendigkeit einer kontinuierlichen fachlichen Begleitung und Weiterqualifizierung der „Kindergärtnerinnen“. Sie stellten auf überörtlicher Ebene sogenannte „Jugendleiterinnen“ oder „Fürsorgerinnen“ ein, die im Gespräch mit dem Träger und den Mitarbeiterinnen auf die Rahmenbedingungen, Organisation und Durchführung der pädagogischen Arbeit Einfluss zu nehmen versuchten. Mit der Bildungsdiskussion in den 1960er- und 70er-Jahren ging ein Ausbau der Tageseinrichtungen für Kinder einher. Parallel dazu begann eine systematische Implementierung von Fachberatung als Unterstützungssystem der Einrichtungen, vor allem in Bereich der kirchlichen Wohlfahrtsverbände Diakonie und Caritas. Mit dem Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz in den 1990er-Jahren konnte sich Fachberatung im kommunalen Bereich zunehmend etablieren. Die aktuelle Diskussion um den U3-Ausbau und die damit verbundenen Veränderungen der fachlichen Anforderungen an pädagogische Fachkräfte und räumliche Rahmenbedingungen haben auch den Ausbau der Fachberatung auf kommunaler Ebene verstärkt.

Grundlagen

Durch die bildungspolitische Debatte der letzten Jahre befindet sich die Elementarpädagogik in einem rasanten Prozess steigender fachlicher Anforderungen, die dem neuen Verständnis von Bildung und Lernen, dem dadurch veränderten Bild vom Kind und neuen Formen der Zusammenarbeit mit Eltern und Unterstützung von Familien Rechnung tragen müssen.

In diesem Kontext ist Fachberatung ein Angebot an Träger und pädagogische Fachkräfte von Kindertageseinrichtungen mit dem Ziel, sie bei der Bewältigung dieser Herausforderungen zu unterstützen. Auf diese Weise soll die Erreichung des übergeordneten Ziels, nämlich die Begleitung und Förderung von Kindern im Sinne von Bildung, Erziehung und Betreuung sichergestellt werden. Die rechtlichen Grundlagen ergeben sich aus dem SGB VIII. Dort ist in § 72, Abs. 3 von Praxisberatung die Rede, die im Berufsfeld als Fachberatung bezeichnet wird. Gemäß SGB VIII § 22a, Abs.1 und 5 „sollen die Träger der öffentlichen Jugendhilfe die Qualität der Förderung in ihren Einrichtungen durch geeignete Maßnahmen sicherstellen und weiterentwickeln. Dazu gehören die Entwicklung und der Einsatz einer pädagogischen Konzeption als Grundlage für die Erfüllung des Förderungsauftrags sowie der Einsatz von Instrumenten und Verfahren zur Evaluation der Arbeit in den Einrichtungen.“ Weiter sollen sie „die Realisierung des Förderungsauftrags in den Einrichtungen anderer Träger durch geeignete Maßnahmen sicherstellen“. Auf der Suche nach einer Definition findet man bei der Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter (BAGLJÄ) folgende Formulierung: „Fachberatung ist eine personenbezogene, strukturentwickelnde soziale Dienstleistung (bzw. Vermittlungs- und Verknüpfungsdienstleistung) im Rahmen der Jugendhilfe. Sie wirkt qualitätssichernd und -entwickelnd im Feld der Erziehungsarbeit und der Lebensgestaltung von Kindern“ (Karsten zitiert nach BAGLJÄ 2003).

Fachberatung ist also eine Unterstützung der Arbeit vor Ort im Sinne von Qualifizierung und Weiterentwicklung sowie Begleitung der zu Beratenden auf gemeinsamer Suche nach der Lösung von Problemstellungen, Schwierigkeiten und Herausforderungen. Dabei sollen das fachliche Wissen der Fachberatung und entsprechende Fachinformationen Entscheidungen ermöglichen und/oder Handlungsmöglichkeiten eröffnen, um Situationen einschätzen, beurteilen und verändern oder Anliegen verstehen und Probleme lösen zu können.

Hauptaufgaben

 

Trotz aller Unterschiede lassen sich trägerübergreifend und relativ unabhängig von der strukturellen Anbindung folgende Hauptaufgaben der Fachberatung identifizieren: Unterstützung der pädagogischen Fachkräfte und Träger durch Beratung und Fortbildung bei der

  • Qualifizierung und Weiterentwicklung der Fachkräfte und der pädagogischen Praxis der Kindertageseinrichtungen
  • Umsetzung von Bildungsplänen
  • Organisations- und Personalentwicklung
  • Informationsbeschaffung zu gesetzlichen Vorgaben, Fördermöglichkeiten und wissenschaftlichen Veröffentlichungen für das Arbeitsfeld
  • Sicherung der Qualitätsstandards und Begleitung bei der Umsetzung von Innovationen
  • Verantwortung der Träger und Einrichtungen für den Kinderschutz
  • Erarbeitung trägerspezifischer Zielsetzungen
  • Umsetzung gesetzlicher und betriebswirtschaftlicher Rahmenbedingungen
  • Kooperation und Vernetzung
  • Unterstützung der Träger bei der Positionierung im sozialpolitischen Umfeld 1

Je nach struktureller Einbindung kommen hinzu: die Fachaufsicht im Sinne der Überprüfung fachlicher Vorgaben des Trägers und die Dienstaufsicht, die sich auf die Kontrolle arbeitsrechtlicher Vorgaben und dienstliche Beurteilungen bezieht.

Beratungsanlässe

 

gibt es für die Einrichtung bzw. die Fachberatung vielfältige:

  • Schaffung von Plätzen für unterschiedliche Altersstufen
  • Fragen zur Bedarfsplanung, zur Dienstplangestaltung, zur personellen Besetzung
  • Konzeptionsentwicklung, -umsetzung und -fortschreibung
  • pädagogische Grundsatzfragen
  • Umstrukturierung der Einrichtung, Schaffung neuer Betreuungsformen, Berücksichtigung der veränderten Situation von Familien n Konfliktsituationen
  • Baumaßnahmen
  • Spielplatzgestaltung
  • Fragen zum Selbstverständnis oder Profil der Kita
  • Entwicklung von Qualitätsstandards und Aufbau eines QM-Systems
  • Fragen zu einrichtungsspezifischen Fortbildungsmaßnahmen

Die Beratung erfolgt als Einzel- und Gruppenberatung, in der FB-Stelle, vor Ort, telefonisch, schriftlich und über die elektronischen Medien.

Anforderungen an Fachberatung

Obwohl sie sich im Bereich der Kindertagesbetreuung seit Jahrzehnten etabliert hat, ist Fachberatung weder ein geschützter und eindeutig definierter Begriff. Noch gibt es für diese Tätigkeit eine Ausbildung oder eine systematische, längere Anlernzeit, sodass man von einem „unechten Anlernberuf“ spricht.2 Erwartet werden in der Regel ein abgeschlossenes sozialpädagogisches Studium an einer Hochschule oder Universität und Berufserfahrung im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe bzw. der Jugend- und Erwachsenenbildung. Allerdings genügt es für eine gelingende Fachberatung nicht, Experte im frühpädagogischen Bereich zu sein und das Arbeitsfeld Kindertageseinrichtung zu kennen. Hinzukommen müssen Komponenten, die stark mit der Person der Beratenden verknüpft sind: eine wohlwollende und wertschätzende Haltung zur Arbeit im frühkindlichen Bereich und zu den dort tätigen Fachkräften, soziale und kommunikative Kompetenzen, die Bereitschaft, mit Menschen in gleichwertigen zwischenmenschlichen Beziehungen umzugehen, und Einfühlungsvermögen in komplexe Situationen anderer Menschen.

Säulen der Fachberatung

Fachwissen: Aktuelles Fachwissen im Arbeitsfeld bezogen auf Frühpädagogik, Entwicklungspsychologie, Organisations- und Personalentwicklung, gesetzliche und betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen. Zwar muss die Fachberatung kein wandelndes Lexikon sein, aber zumindest die Quellen und Zugänge zu aktuellem Fachwissen kennen, damit die Beratung nach bestem Wissen und Gewissen erfolgt.

Rollen- und Funktionsklarheit: Beratung kann nur dann gut und professionell sein, wenn die Beratenden mit ihrem Gegenüber Funktion, Aufgaben, Umfang der Kompetenzen geklärt haben und beide Seiten eine klare Vorstellung vom Beratungsauftrag haben. Sonst könnten unklare oder widersprüchliche Erwartungen die Beratung erschweren. Diese Klärung ist deshalb nicht ganz so einfach, weil sich Beratung im Spannungsdreieck von Erwartungen der Organisation, der Klienten und der Beratenden an sich selbst gestaltet. Zur Funktions- und Rollenklarheit gehört auch, dass die Beratenden ihre persönlichen und fachlichen Grenzen kennen und kompetent an andere Stellen verweisen, sobald dies erforderlich wird.

Theorien und Modelle: Fundierte Beratung bezieht sich explizit auf Theorien und Verständnismodelle. Dazu gehören das Welt- und Menschenbild genauso wie theoretische Ansätze zu Wahrnehmung und Kommunikation, Vorstellungen und Verständnis von Organisationen, ein psychologisches Grundverständnis und Menschenkenntnis. Theorien und Methoden der Beratung, Wissen über Konfliktdynamiken und menschliche Motive sowie vielfältige weitere Modelle und Theorien sind hilfreich bei der Gestaltung des Beratungsprozesses.

Instrumente und Techniken: Beratung ist ein gesteuerter, zielorientierter und kommunikativer Prozess. Zu seiner erfolgreichen Gestaltung und Steuerung braucht Fachberatung Fertigkeiten, Instrumente und Techniken, um Kontakt herzustellen, ins Gespräch zu kommen, zu beobachten und Hypothesen zu bilden, Erwartungen zu klären, Struktur und Orientierung zu geben, mit Emotionen konstruktiv umzugehen, Situationen zu deeskalieren und Konflikte zu managen. Ergänzt werden diese durch Techniken der Gesprächsführung wie professionelles Fragen, aktives Zuhören und der Moderation, Visualisierung und Informationsverarbeitung bzw. -bündelung.

Selbstreflexion: Fachberatung findet in der Regel in Settings statt, in denen die Beratenden einzelne Personen oder Gruppen als Gegenüber haben. Gerade deshalb sind Fähigkeit und Bereitschaft zur Selbstreflexion unerlässlich. Konkret gehört dazu, das eigene Tun und seine Wirkung wahrzunehmen, persönliche Eigenheiten, Ziele und Werte zu reflektieren, eigene Verhaltensmuster – auch in Stresssituationen – zu kennen und sich eigener Ressourcen, aber auch Grenzen bewusst zu sein. Da zur Selbstreflexion sowohl die Eigen- als auch die Fremdeinschätzung gehören, sind Einbindung in ein Team und kollegiales Feedback unerlässlich. Selbstevaluierung und Supervision können helfen, eigenen Bedarf an Weiterbildung zu erkennen.3

Einrichtungen und Träger sind auf örtlicher und regionaler Ebene auf die Zusammenarbeit mit den Kommunen, Jugendämtern, Erziehungsberatungsstellen, Schulen, Therapeuten, Ausbildungsstätten und anderen Einrichtungen der Jugendhilfe angewiesen. Deshalb muss Fachberatung in der Lage sein, Trägern und pädagogischen Fachkräften einen Zugang zu sozialen Netzwerken zu verschaffen und sie beim Aufbau thematischer Foren und Arbeitskreise innerhalb des Stadtteils oder der Region zu beraten und zu unterstützen. Hier kann Fachberatung durch Netzwerkarbeit einen Beitrag zur Sozialraumorientierung und Strategieentwicklung leisten.

Zusammenfassung

Seit Jahrzehnten ist Fachberatung ein in der Praxis etabliertes Unterstützungssystem im Elementarbereich, das von Trägern und pädagogischen Fachkräften der Einrichtungen in vielfältiger Weise in Anspruch genommen wird. Besonders notwendig ist sie in Zeiten, in denen neue wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Vorgaben und gesellschaftliche Herausforderungen in immer kürzeren Abständen fachliche und organisatorische Veränderungen auslösen und von Trägern und Einrichtungen Positionierung und Entscheidungen verlangen. Für Fachberatung gibt es kein einheitliches Berufsbild, mit ihr verbindet sich eine Vielzahl von Aufgaben, Organisationsstrukturen, Handlungsspielräumen und Angeboten sowie eine Pluralität an Trägerstrukturen. Fachberatung ist kein Selbstzweck, sie muss das übergeordnete Ziel im Auge behalten, Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern im Alter von 0 bis 6 Jahren in Kindertageseinrichtungen zu unterstützen und sicherzustellen. Dem kommt sie durch Beratung und Fortbildung bei konzeptionellen, organisatorischen Fragen, in Krisensituationen und bei Veränderungen nach sowie bei der Implementierung von Bildungsplänen und bei der Qualitätsweiterentwicklung. Fachberatung arbeitet mit Methoden der Erwachsenenpädagogik, pflegt einen wertschätzenden Umgang mit den Ratsuchenden, baut auf deren Ressourcen auf und leistet Hilfe zur Selbsthilfe. Fachberatung braucht Fachkompetenz im Arbeitsfeld der Kindertagesbetreuung, muss in der Lage sein Strategien zu entwickeln und Netzwerke zu bilden. Neben der fachlichen ist aber ebenso eine persönliche Eignung erforderlich, bei der Empathie, Respekt und Authentizität eine wichtige Rolle spielen.

Stolpersteine

Häufig ist die Fachberatung für so viele Einrichtungen zuständig, dass eine dauerhafte Begleitung von Entwicklungen in Einrichtungen oder Teams nur ansatzweise oder modellhaft möglich ist. Auch kann die Fachberatung aufgrund der Fülle von Aufgabenstellungen in der Regel nur auf konkrete Anfragen von außen reagieren und nur bedingt – sofern vom Träger gewünscht – von sich aus auf Einrichtungen zugehen. Besuche in den Einrichtung finden für gewöhnlich anlassbezogen statt, sodass diejenigen Einrichtungen, die keine Probleme haben oder anzeigen, weniger von der Fachberatung profitieren. Da der Fachberatung je nach Anstellungsträger die Dienst- und Fachaufsicht mit entsprechenden Weisungsbefugnissen und Rechenschaftspflichten dem Träger gegenüber übertragen ist, kann dies zu Loyalitätskonflikten gegenüber den pädagogischen Fachkräften einerseits und dem Träger andererseits führen.

Blick in die Zukunft

Parallel zu den Veränderungen in Kindertageseinrichtungen werden sich auch Aufgabenstellungen und Themen (Kinder unter drei Jahren, Familienzentren, Öffnungszeiten, Qualitätsentwicklung) der Fachberatung verändern. Deshalb muss sie gesellschaftliche Entwicklungen und neue wissenschaftliche Erkenntnisse sorgfältig beobachten und aktiv in die Arbeit der Einrichtungen einbringen. Aufgrund der vielfältigen Veränderungen im Arbeitsfeld wird Fachberatung in Zukunft verstärkt bei der Gestaltung und Moderation solcher Veränderungsprozesse gebraucht werden und wird diese teilweise auch selbst initiieren müssen (Change-Management). Fachberatung wird sich in Zukunft noch stärker als bisher am Transfer der Theorie in die Praxis und zwischen Praxis und Politik beteiligen müssen. Außerdem muss sie motiviert und engagiert ihren Beitrag dazu leisten, dass die Vielfalt der Einrichtungsträger, die oftmals in Konkurrenz zueinander stehen, nicht zur Verschlechterung der Rahmenbedingungen und Standards führt. 

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