Irgendwas geht immer: Gestaltungsspielräume trotz schlechter Rahmenbedingungen nutzen Kaum ein Berufsfeld hat sich in den letzten 20 Jahren so stark verändert wie die Arbeit in Kitas. Der Elementarbereich „boomt“ und die Ausweitung des Angebots kommt dem wachsenden Bedarf kaum hinterher. Auch die Rahmenbedingungen haben mit dieser Entwicklung nicht Schritt gehalten. Dennoch gibt es Möglichkeiten, wie Leitung und Team gangbare und passende Wege finden. Von Michael Schrader © contrastwerkstatt - fotolia 1_2018, 11. Jahrgang, S. 14-17 / / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,95 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 49,50 € für 4 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 5,20 € Versand (D) 47,30 € für 4 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Michael Schrader Diplom-Pädagoge und baute Ende der 70er-Jahre das Kinderhaus in Essen mit auf, in dem er auch mehrere Jahre tätig war. Heute arbeitet er bei der Beratungsfirma pragma GmbH in Bochum. Auch interessant Plus Ausgabe 6-7_2024 S. 44 Tür-und-Angel-Gespräch: „Teilweise wünschen sich Eltern schon früher akademische Inhalte“ Von Malte Min Plus Ausgabe 6-7_2024 S. 27 Nachgefragt: „Das Wohlbefinden der Kinder hat höchste Priorität“ Von Redaktion kindergarten heute, Gabriele Schmal Plus Ausgabe 6-7_2024 S. 22-23 Psychologie: 10 Schritte für mehr Optimismus Von Thurid Holzrichter Themenpaket: Kinder brauchen Zuversicht
Michael Schrader Diplom-Pädagoge und baute Ende der 70er-Jahre das Kinderhaus in Essen mit auf, in dem er auch mehrere Jahre tätig war. Heute arbeitet er bei der Beratungsfirma pragma GmbH in Bochum.
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