Migrationsbedingte Mehrsprachigkeit in der Kita Wenn in Familien mit Zuwanderungsgeschichte mehrere Sprachen gesprochen werden, dann löst das nach wie vor eine gewisse Skepsis aus. Denn: Vielfach wird Mehrsprachigkeit mit mangelnder deutscher Sprachkompetenz gleichgesetzt und als Ursache von „Halbsprachigkeit“ der Kinder gesehen. Im Folgenden wird auf diese Problematik und insbesondere auf die noch zu wenig praktizierte Mehrsprachigkeit im Kita-Alltag eingegangen. Von Julie Argyro Panagiotopoulou © playstuff - fotolia 1_2019, 12. Jahrgang, S. 4-7 / / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 52,00 € für 4 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 5,40 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 49,70 € für 4 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Julie Argyro Panagiotopoulou Ist Professorin für Bildung und Entwicklung in Früher Kindheit an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln. Auch interessant Plus Ausgabe 2_2025 S. 23-25 Kindzentriert eingewöhnen: Das beste Modell gibt es nicht Von Heidi Keller Plus Ausgabe 1_2025 S. 24-25 Die Welt, aus der die Kinder täglich kommen Von Konrad Hummel Gratis Ausgabe 1_2025 S. 23 Im Gespräch: „Vorurteile über Jüdinnen und Juden sind schon bei jungen Kindern vorhanden“ Von Benjamin Rensch-Kruse
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