Braucht Partizipation Methoden?: Ein Plädoyer für Beteiligung ohne Hürden Die Beziehung zwischen Kindern und Erwachsenen ist noch immer nicht gleichwürdig gestaltet, findet Lothar Klein. Wurden die ganzen Methoden von Partizipation vielleicht deshalb erfunden? Der Pädagoge gibt dazu seine Einschätzung. Von Lothar Klein 1_2022, 15. Jahrgang, S. 10-11 / / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,99 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 52,00 € für 4 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 5,40 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 49,70 € für 4 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Lothar Klein Dipl.-Päd., ist ehemaliger Leiter von Kindertagesstätten und Horteinrichtungen, freiberuflicher Fortbildner, Teamberater und Autor Fachbegriffe Partizipation Auch interessant Plus Ausgabe 4_2025 S. 34-36 Abstimmungen in der Kita: Minderheiten wertschätzen Von Maximilian Thümer Plus Ausgabe 3_2025 S. 32-35 Kooperative Autonomie: Frei und dennoch eingebunden Von Judith Polster, Herbert Renz-Polster Plus Ausgabe 3_2025 S. 36-38 Ein besonderes Bewegungsangebot: Kampfkunst im Gruppenraum Von Sandra Böttcher
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