Fotografieren und dokumentieren: Datenschutz-Vorgaben sorgen für Verunsicherung In jeder Kita wird beobachtet und dokumentiert – und in diesem Rahmen auch fotografiert. Welche Rolle spielen dabei die Persönlichkeitsrechte der Kinder und wie können diese geschützt werden? Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) macht hierzu klare Vorgaben. Von Heike Schnurr © Sofie Raff 4_2022, 15. Jahrgang, S. 26-28 / / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 49,50 € für 4 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 5,20 € Versand (D) 47,30 € für 4 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Heike Schnurr Volljuristin (Ass. jur.) und Pädagogin (B. A.), Fachbuchautorin, freiberufliche Referentin in der Weiterbildung von Erzieher*innen sowie Dozentin für Recht und Pädagogik an der Fachschule für Sozialpädagogik, Marienschule Limburg. Auch interessant Plus Ausgabe 4_2024 S. 38-39 Arbeitsrecht: WhatsApp-Gruppe mit Kolleg:innen – alles Privatsache?! Von Heike Schnurr Plus Ausgabe 3_2024 S. 26-27 Was tun gegen zu viel Hall und Schall? Von Dirk Labatz Plus Ausgabe 1_2024 S. 30-31 Das neue Hinweisgeberschutzgesetz und seine Auswirkungen für Träger: Auch Kitas müssen Whistleblower schützen Von Anna Müller-Kabisch
Heike Schnurr Volljuristin (Ass. jur.) und Pädagogin (B. A.), Fachbuchautorin, freiberufliche Referentin in der Weiterbildung von Erzieher*innen sowie Dozentin für Recht und Pädagogik an der Fachschule für Sozialpädagogik, Marienschule Limburg.
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