Risky Play - zwischen Aufsichtspflicht und Bildungsauftrag Viele Kita-Teams tun sich schwer damit, wildes und gewagtes Spiel der Kinder zuzulassen. Worauf ist bei der Begleitung von „Risky Play“ zu achten und wie kann Eltern vermittelt werden, warum es um Riskodosierung statt strikte Risikovermeidung gehen muss? Von Joachim Bensel © Annika Butz 1_2024, 17. Jahrgang, S. 28-29 / / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 52,00 € für 4 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 5,40 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 49,70 € für 4 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Joachim Bensel Diplom-Biologe, Verhaltensbiologe, Mitinhaber der Forschungsgruppe Verhaltensbiologie des Menschen, Forschung und Evaluation u.a. zur Qualität in der außerfamiliären Betreuung, Lehraufträge zur Kindheitspädagogik an der EH Freiburg und der Universität Salzburg, Referent in Fort- und Weiterbildung. Auch interessant Plus Ausgabe 3_2025 S. 36-38 Ein besonderes Bewegungsangebot: Kampfkunst im Gruppenraum Von Sandra Böttcher Plus Ausgabe 3_2025 S. 32-35 Kooperative Autonomie: Frei und dennoch eingebunden Von Judith Polster, Herbert Renz-Polster Plus Ausgabe 2_2025 S. 30-31 Wohlbefinden stärken: 10 Gründe für Yoga Von Sarah Glück
Joachim Bensel Diplom-Biologe, Verhaltensbiologe, Mitinhaber der Forschungsgruppe Verhaltensbiologie des Menschen, Forschung und Evaluation u.a. zur Qualität in der außerfamiliären Betreuung, Lehraufträge zur Kindheitspädagogik an der EH Freiburg und der Universität Salzburg, Referent in Fort- und Weiterbildung.
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