Ab morgen bleibt die Kita bis auf Weiteres zu Personalmangel und Krankheitswellen belasten Fachkräfte, Kinder und Eltern stark. Doch können Öffnungszeiten einfach so verkürzt und Kitas oder Gruppen geschlossen werden? Träger und Leitung sollten hier sorgsam vorgehen. Von Anna Müller-Kabisch 4_2024, 17. Jahrgang, S. 26-27 / / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 52,00 € für 4 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 5,40 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 49,70 € für 4 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Anna Müller-Kabisch Langjährige Justiziarin beim gemein-nützigen Träger FRÖBEL, berät dessen Mitarbeiter:innen in allen Belangen des Arbeitsrechts und allgemeinen Zivil-rechts und gibt regelmäßig Schulungen für Führungskräfte. Auch interessant Gratis Ausgabe 1_2025 S. 34 leiten.pech.pannen: „Haben Sie meine E-Mail schon gelesen?“ Von Lene Wendland Gratis Ausgabe 1_2025 S. 28-30 So fühlen sich hochsensible Fachkräfte gesehen Von Helia Schneider Plus Ausgabe 9_2024 S. 22-24 Beziehungsgestaltung mit Eltern: „Gefühle nicht per se als Angriff werten“ Von Redaktion kindergarten heute, Eliane Retz Themenpaket: Professionelle Nähe und Distanz in der Kita
Anna Müller-Kabisch Langjährige Justiziarin beim gemein-nützigen Träger FRÖBEL, berät dessen Mitarbeiter:innen in allen Belangen des Arbeitsrechts und allgemeinen Zivil-rechts und gibt regelmäßig Schulungen für Führungskräfte.
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