Krippenkinder beschweren sich anders Seitdem Kinderschutz gesetzlich verankert ist, müssen Kitas die Beschwerden von Kindern berücksichtigen und ein Verfahren dafür etablieren. Wie verhält es sich aber bei unter 3-Jährigen, die ihre Anliegen noch nicht ausreichend sprachlich äußern können? Von Julia Storz 4_2024, 17. Jahrgang, S. 16-17 / / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 49,50 € für 4 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 5,20 € Versand (D) 47,30 € für 4 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Julia Storz Kindheitspädagogin M. A., arbeitet als Lehrerin an der Ev. Fachschule für Sozialpädagogik in Freiburg sowie als freiberufliche Autorin und Fortbildnerin mit dem Schwerpunkt „Kinder unter 3 Jahren“. Auch interessant Plus Ausgabe 9_2024 S. 14-17 Selbstfürsorge: In der Rolle? Klar! Von Thurid Holzrichter Themenpaket: Professionelle Nähe und Distanz in der Kita Gratis Ausgabe 9_2024 S. 26-29 Wenn Fachkräfte an ihre Grenzen kommen: Empathie tut gut Von Corinna Scherwath Themenpaket: Professionelle Nähe und Distanz in der Kita Plus Ausgabe 9_2024 S. 32-35 Klimawandel verändert Kita-Angebote im Wald Von Thorsten Späker, Michaela Koch
Julia Storz Kindheitspädagogin M. A., arbeitet als Lehrerin an der Ev. Fachschule für Sozialpädagogik in Freiburg sowie als freiberufliche Autorin und Fortbildnerin mit dem Schwerpunkt „Kinder unter 3 Jahren“.
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