Schneeball-Wurfbude
Die Kinder bauen gemeinsam zwei große Pyramiden aus Schneebällen auf, die von zwei Parteien zerschossen werden sollen. Wessen Pyramide ist als Erste eingestürzt? (Alternative: weiße Luftballons werden in Baumzweige gehängt und müssen von den Kindern mit einem großen Nagel zerpickt werden. Die Ballons sollten so hoch hängen, dass die Kinder danach springen müssen. Jüngere Kinder werden von einem Erwachsenen huckepack genommen.)
Yeti-Spurensuche
Das Geburtstagskind zieht sich große Spurenschuhe an (aus Schaumstoff geschnittene Sohlen, die mit Klebeband unter den Schuhen befestigt werden) und läuft damit kreuz und quer durch den Schnee. Nach einer bestimmten Zeit müssen es die anderen suchen. Der listige Yeti kann zwischendurch auch mal seine Spurenschuhe ausziehen, um die anderen in die Irre zu führen. Wer den Yeti als Erstes ausfindig gemacht hat, darf der nächste Yeti sein. (Alternative: Schnitzeljagd mit weißen Steinchen oder - bei Frost - gefrorenen Eiskugeln. Bei jeder Station müssen die Kinder eine kleine Rätselfrage lösen, die unter dem Stein liegt und sie weiterführt; z. B. "Es steht an der Ecke und kratzt mächtig" (ein Dornbusch).
Bildhauer im Schnee
Einer denkt sich ein bestimmtes Thema aus, zu dem die anderen Schneefiguren bauen. Sie können zuletzt noch mit umweltfreundlicher Farbe eingesprüht werden.
Einfrieren
Jedes Kind bekommt drei Eiskugeln. Drehen Sie ein Loch in den Boden und markieren Sie drumherum einen Kreis von etwa einem Meter Durchmesser. Die Kinder legen nun ihre Kugeln neben den Kreis und versuchen reihum, eine Kugel in das Loch zu schiessen. Verfehlt die Kugel das Loch und rollt aus dem Kreis, darf man sie wieder benutzen. Bleibt sie im Kreis liegen, ist sie "eingefroren" und muss von einem anderen Spieler "aufgetaut", d.h. angetickt werden und darf dann wieder ins Spiel. Wer als Erster seine drei Kugeln im Loch hat, ist Sieger.
Zum Mottofest: Geburtstag feiern mit einem Schneefest