Räume anregend gestalten

I. Wie Raumgestaltung und Bildungsprozesse zusammenhängen: Entwicklungsspielraum

1. Entdeckungsspielräume
2. Von der „Krippe“ zur Bildungseinrichtung
3. Jedes Kind bildet sich selbst
4. Das wachsende Gehirn braucht Input
5. Die Lernchancen des Alltags nutzen

II. Wie Kleinstkinder Räume wahrnehmen: Lea entdeckt die Kita-Welt

1. Hier kommt Lea mächtig voran
2. Die Schnur
3. Das Auto
4. Der Teppichboden
5. Der Stoffzipfel
6. Die anderen Kinder
7. Die schiefe Ebene

III. Podest- und Bewegungslandschaften: Robben, krabbeln & klettern

1. Alle drei Dimensionen beachten
2. Das brauchen Räume für unter Dreiährige
3. Gipfelstürmer haben keine Höhenangst
4. Wagen Sie den Landschaftsbau: Raumelemente selbst machen

IV. Kita-Räume optimal gestalten: Diese Welt will entdeckt werden!

1. Ein Raum für jede Aktion - oder alle Aktionen in einem Raum?
2. Der Nestbereich (der Wohnraum)
3. Die Schutzzone für die Allerjüngsten
4. Hier schmeckt es uns: das Esszimmer
5. Hier ruhen wir uns aus: der Schlafraum
6. Hier werden wir umsorgt: der Pflegebereich
7. Hier experimentieren, gießen, planschen wir: der Nassbereich
8. Hier stapeln und bauen wir
9. Hier kommen wir an: die Kindergarderobe
10. Hier toben wir uns aus: freie Flächen und Bewegungsraum
11. Hier malen und kneten wir: das Atelier
12. Hier lernen wir Holz und Werkzeug kennen: der Werkstattbereich
13. Hier fühlen sich die Eltern wohl
14. Impulsfragen

V. Alterserweitert arbeiten – eine Herausforderung für das Raumkonzept: Vielfalt braucht Platz

1. Alterserweiterte Gruppen: Was stärkt, was schwächt?
2. Auch die Ressourcen müssen erweitert werden
3. Erweiterte Lernbereiche für Kinder von null bis sechs

VI. Das richtige Außengelände für Kleinstkinder: Zurück zur Natur

1. Was Kleinstkinder draußen brauchen und was nicht
2. Kleinstkinder zeigen, was sie draußen vorfinden wollen
3. Der Königsweg“ in der Zusammenarbeit mit den Eltern
4. Freiraum für die Jüngsten