Frustrationstoleranz U3

In der Autonomiephase sind Kleinkinder regelmäßig Emotionen wie Wut und Frustration ausgesetzt, die sie (noch) nicht selbst regulieren können. Sie stehen zunehmend vor der Aufgabe, diese negativen Gefühle auszuhalten und sich ohne Hilfe wieder zu beruhigen – sprich eine Frustrationstoleranz zu entwickeln. Die Jüngsten lernen, die Befriedigung ihrer Bedürfnisse mit ihrer sozialen Umwelt und den situativen Anforderungen zu koordinieren.

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