Mit Entwicklungsstörungen umgehenEditorial Kleinstkinder 2/2014

Aus eigener Erfahrung weiß ich: Als Mutter (und Vater) freut man sich über jeden Entwicklungsschritt seines Kindes. Doch wenn die ersten Worte oder Gehversuche scheinbar zu lange auf sich warten lassen, ist man schnell verunsichert. Sie als Pädagoginn en beobachten die Kinder täglich und verfügen über die notwendigen Fachkenntnisse, um Eltern diese Ängste zu nehmen – oder sie gegebenenfalls über mögliche Entwicklungsauffälligkeiten ihres Kindes zu informieren und mit ihnen notwendige Schritte zu besprechen. Mit unserem Fachthema möchten wir Sie dabei unterstützen. Unter dem Titel „Erziehungs- und Bildungsverantwortung teilen“ wollen wir in dieser und den folgenden Ausgaben wichtige Aspekte Ihrer Zusammenarbeit mit Eltern aufgreifen. Haben Sie ein Thema, das Ihnen in diesem Zusammenhang besonders am Herzen liegt? Dann schreiben Sie uns an redaktion@kleinstkinder.de. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen! „Bühne frei!“ heißt es im Praxisteil. Die Theaterpädagogin Marcela Herrera Oleas zeigt, wie Sie gemeinsam mit Zweijährigen – abgestimmt auf ihr Interesse – mit dem darstellenden Spiel in Berührung kommen können. Armin Krenz und Reinhard Horn stellen Ihnen das erste von fünf Bewegungsliedern vor und erläutern anschaulich, wie Sie diese einsetzen können und damit die Entwicklung von Kleinstkindern positiv begleiten.

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