Grenzen setzen in der Zusammenarbeit mit Eltern: Zwischen Freundschaft und Profession Der Kontakt zu den Eltern ist in der Tagespflege häufig intensiver und persönlicher als in der Kita. Das hat viele Vorteile, kann aber auch Schwierigkeiten mit sich bringen. Wie kann die Tagespflegeperson eigene Grenzen erkennen und wahren? Von Katharina Naegele © Harald Neumann, Freiburg 1/2017, S. 14-15, Kindertagespflege Spezial / / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 1,95 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 54,50 € für 8 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 10,80 € Versand (D) 51,20 € für 8 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Katharina Naegele Dipl.-Sozialpädagogin und Supervisorin, leitet das Familienzentrum Bensheim und arbeitet als Fachberaterin für Kindertagespflegepersonen. Auch interessant Plus 8/2024 S. 12-13 Sensomotorische Entwicklung: Alles im Kopf Von Julia Nemesch Themenpaket: Friedenspädagogik Gratis 7/2024 S. 12-13 50 Jahre Kindertagespflege: Eine Erfolgsgeschichte Von Heiko Krause Plus 6/2024 S. 12-13 Bedürfnisse verstehen & Grenzen aufzeigen: Wenn Kinder schreien, schlagen, schubsen Von Carina Neumann Themenpaket: Kleinkinder verstehen: Herausforderndes Verhalten im Kita-Alltag
Katharina Naegele Dipl.-Sozialpädagogin und Supervisorin, leitet das Familienzentrum Bensheim und arbeitet als Fachberaterin für Kindertagespflegepersonen.
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