Ein Interview zur Babyzeichensprache: Mit den Händen sprechen In den Krippengruppen der Kita St. Pius in Bremen nutzen die Erzieherinnen Gebärden, um zu unterstreichen, was sie zu den Kindern sagen. Dahinter steckt das Konzept BabySignal – die Fachkräfte erläutern, was es damit auf sich hat. Von Irena Pross, Christina Streuter, Eugenia Butakow, Alina Uhlhorn 7/2018, S. 28-29, Gut zu wissen / / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 1,95 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 55,60 € für 8 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 11,20 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 52,20 € für 8 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Irena Pross Christina Streuter Eugenia Butakow Alina Uhlhorn Auch interessant Plus 1/2025 S. 6-9 Gebärden-unterstützte Kommunikation: Sprachförderung von Anfang an Von Etta Wilken Themenpaket: Gebärden im Kita-Alltag Gratis 1/2025 S. 10-11 Verstehen & mitteilen: "Zeig mir, was du denkst!" Von Etta Wilken Themenpaket: Gebärden im Kita-Alltag Plus 1/2025 S. 14-15 Late Talker: Noah spricht nicht Von Anke Buschmann
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