Ekelreduktion beim Wickeln: Mir wird übel - was kann ich tun? Wie lassen sich Ekelgefühle bei der Pflege von Kleinstkindern aktiv abschwächen? Das Beispiel einer Wickelsituation zeigt: Gute Vorbereitung und responsives Handling können betroffenen Fachkräften dabei helfen. Von Sophia Laqua © Harald Neumann 2/2023, S. 22-23, Praxisimpulse / / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Sophia Laqua Sophia Laqua ist Kindheitspädagogin B.A., Erzieherin, Mitarbeiterin im Netzwerk "Qualität in Kinderkrippen und in der Kindertagespflege" sowie wiss. Mitarbeiterin im Projekt "Kita-Profil-Sprache" an der EH Freiburg. Auch interessant Plus 8/2024 S. 6-9 Aktuelle Perspektiven: Frühe Friedenspädagogik Von Dorothee Gutknecht Themenpaket: Friedenspädagogik Plus 8/2024 S. 10-11 Kulturen des Friedens: Sanfte Gefühle & Konfliktassistenz Von Dorothee Gutknecht Themenpaket: Friedenspädagogik Plus 8/2024 S. 20-21 Sozial-emotionale Kompetenzen: Zusammen geht's besser Von Michaela Lambrecht, Nathalie Rahm Themenpaket: Friedenspädagogik U3-Glossar Vorbereitete Umgebung U3 Wickeln U3
Sophia Laqua Sophia Laqua ist Kindheitspädagogin B.A., Erzieherin, Mitarbeiterin im Netzwerk "Qualität in Kinderkrippen und in der Kindertagespflege" sowie wiss. Mitarbeiterin im Projekt "Kita-Profil-Sprache" an der EH Freiburg.
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