Plus 7/2022 S. 6-9 Situationsansatz: Das echte Leben im Blick Kinder sind fortlaufend mit individuellen Themen befasst, die es zu erkennen gilt. Das pädagogische Konzept des Situationsansatzes betrachtet dabei vor allem auch soziale Aspekte, die das Leben der Jüngsten prägen. Von Katrin Macha
Plus 7/2022 S. 10-11 Erkundung des Sozialraums: Raus aus der Kita! Lebensweltorientierung ist ein wesentliches Prinzip des Situationsansatzes. Dazu gehört es, immer wieder loszuziehen und zusammen das soziale und natürliche Umfeld zu erkunden. Von Katrin Macha
Plus 7/2022 S. 20-21 Identitätsbildung: Ich bin ich und du bist du Malen sich Kinder selbst, führt dies sowohl zu einer Auseinandersetzung mit der eigenen Person als auch zu einem Diskurs mit anderen. Mit diesem Angebot unterstützt der Situationsansatz die Entwicklung der Ich-Identität. Von Martin Sandrock
Plus 7/2022 S. 22-23 Partizipation und Selbstbestimmung: Das Büfett ist eröffnet Lieber gleich nach der Ankunft oder erst etwas später? Besser mit Lätzchen oder ohne? Im Sinne des Situationsansatzes entscheiden Kleinkinder in der Kita St. Sebastian selbst, wann und wie sie frühstücken möchten. Von Corinna Keck, Julia Schölch
Katrin Macha Katrin Macha, Erziehungswissenschaftlerin (Diplom) und Expertin für Qualität im Situationsansatz (EfQuiS), ist Direktorin des Instituts für den Siutationsansatz (ISTA) an der Internationalen Akademie Berlin gGmbH und dort Leitung des Arbeitsbereichs Qualitätsentwicklung & Evaluation. Sie ist verantwortlich für verschiedene Forschungs- und Praxisentwicklungsprojekte, insbesondere zur Erhebung von Kinderperspektiven.